Schnelle Einsetzbarkeit durch Standardschnittstellen, vielfältige Integrationsmöglichkeiten und Implementierung durch qualifizierte Systemintegratoren.
Durch die Managementfähigkeit von individuellen Organisationsstrukturen sowie Alarmierungsketten, dem Berechtigungs- und Energiekonzept sowie dem Geräte- und Systemmanagement, eignet sich die Software für einen reibungslosen und professionellen Einsatz in der Pflegepraxis sowie in Servicezentralen. Die hohe Integrations- und Innovationsfähigkeit hebt die Lösung von traditionellen Personenschutz- bzw. Notrufsystemen wie Haus-/Schwesternnotruf oder mobilen Alarmierungsgeräten ab, die primär als „Stand-Alone“ Lösungen agieren und im Funktionsumfang stark eingeschränkt sind, da sie nur in Innen- oder Außenbereichen funktionieren. Mit individuell gestaltbarem Eskalations- und Alarmmanagement und den verfügbaren Schnittstellen kann das System in bestehende Kommunikationsstrukturen integriert und gewünschte Alarmabwicklungsprozesse angepasst werden. Das System kann mit gängigen Peripheriegeräten und Systemen der Pflegepraxis kommunizieren (Alarmserver, DECT-Telefone, Personensuchempfängern (Pagern), Smartphones, Call-Center Software etc.) und Alarme in Textform an gewünschte Geräte übermitteln. Bestimmte Alarme können in der Software drei Folgeprozessen zugeordnet werden: Benachrichtungen, Warnung oder Notfälle, um je nach Ereignis für die Mitarbeiter Priorisierungsmöglichkeiten anzubieten.